Projektziel: Wissenstransfer, Bildung

  • RAUM GENUG – FREIGEWORDENE POTENTIALE NUTZEN – KLIMAFREUNDLICH WOHNEN IM ALTER

    RAUM GENUG – FREIGEWORDENE POTENTIALE NUTZEN – KLIMAFREUNDLICH WOHNEN IM ALTER

    In unseren Städten und Siedlungen gibt es viel ungenutzten Wohnraum, da ältere Personen mit Hauseigentum meist im Eigenheim bleiben, auch wenn die Kinder aus dem Haus sind und dann zu zweit oder auch allein ein ganzes Einfamilienhaus bewohnen. Diese Häuser sind oft in energetisch schlechtem Zustand. Dieses schlummernde Potential zu nutzen könnte die Wohnungsnot in…

  • WOHNEN AM RÖMERTOR, Augsburg

    WOHNEN AM RÖMERTOR, Augsburg

    Auf einem schiefwinkligen Restgrundstück inmitten von altstädtischen Strukturen, im Schatten der Heilig-Kreuz-Kirchen, ist das Projekt “Wohnen am Römertor” realisiert. Als Baulückenschluss an zwei Straßen (Heilig-Kreuz-Straße und Kohlergasse) nimmt die Bebauung die altstädtische Dichte der Umgebung auf. Trotz der beengten Verhältnisse wurde die Baumasse nicht als ein großer, unstrukturierter Baukörper interpretiert. Sie wurde stattdessen auf sieben…

  • WOHNEN AM BRUNNENPLATZ, Bobingen

    WOHNEN AM BRUNNENPLATZ, Bobingen

    Das Projekt „Wohnen am Brunnenplatz“ besteht aus dem Neubau von zwei Häusern mit 13 barrierefreien Wohnungen, einem Dachgarten und einer Hausarztpraxis. Der Wohnungsbau ist gemeinsam mit der Neugestaltung des Brunnenplatzes Baustein der Städtebauförderung “Soziale Stadt“ und trägt entlang der “Vitalen Achse” zur Stärkung der Ortsmitte bei. Zwei Baukörper, Punkthaus und Langhaus, gliedern dabei den Raum.…

  • wagnisPARK

    wagnisPARK

    wagnisPARK im Prinz-Eugen-Park folgt dem Leitgedanken einer sozialen Nachhaltigkeit und nachhaltiger Architektur. Der sehr hohe Energiestandard (KfW-40 + mit Energiespeicher) im sechsten wagnis-Projekt konnte ökonomisch durch die gewählte Holz-Hybridbauweise umgesetzt werden. In den beiden Bauten, die senkrecht zueinander angeordnet sind, ist eine große Bandbreite an Wohnungen mit differenzierten Wohnungstypen und Förderwegen für unterschiedliche Lebenssituationen entstanden.

  • StadtLeben

    StadtLeben

    Das Projekt StadtLeben, konzipiert als Forum der Stadtbibliothek Rosenheim, wurde über 2 Jahre mit dem Programm „hochdrei – Stadtbibliotheken verändern“ gefördert. Bibliotheken stehen vor der enormen Herausforderung sich im Zuge der Digitalisierung  neu zu positionieren, sie müssen mehr sein als reine Wissensspeicher und ihre Funktion als offene Orte der Begegnung für die Stadtgesellschaft stärken. Das…

  • wagnisWEST

    wagnisWEST

    Eine gehörige Portion Mut, viel Geduld und die große Chance voneinander zu lernen, das zeichnet das erste gemeinsame Bauvorhaben der jungen Genossenschaft wagnis eG und der traditionsreichen Wohnbaugenossenschaft München-West (WGMW) aus. Nach gut drei Jahren Bauzeit feierte wagnisWEST an der Aubinger Allee 40-54 in Freiham am 14. Juni 2024 Einweihung. 134 Wohnungen in Holz-Hybrid-Bauweise und…

  • gemeinsam größer II am Prinz-Eugen-Park, München

    gemeinsam größer II am Prinz-Eugen-Park, München

    2020 wurde in München das Projekt der Baugemeinschaft gemeinsam größer II am Prinz-Eugen-Park GbR fertiggestellt: In der Ökologischen Mustersiedlung, der derzeit größten Holzbausiedlung Europas, wurde es als Holz- und Holzhybridgebäude realisiert. Typologisch besteht es aus den beiden vier-geschoßigen Punkthäusern an der Straße und einer zwei bis drei-geschoßigen Hofbebauung. Im Quartier wurde ein fortschrittliches Mobilitätskonzept entwickelt.…

  • Wohnprojekt mit unkommerziellen Kultur- und Sozialangebot

    Wohnprojekt mit unkommerziellen Kultur- und Sozialangebot

    Wir der Stattpark OLGA, sind ein Wohn- und Kulturprojekt welches nun schon mehr als 10 Jahre in München aktiv Brachflächen nutzt und diese für alle Interessierten öffnet. Konkret mieten wir die Objekte an und bespielen diese bis sie ihrer weiteren Nutzung überführt werden. Unser Projekt umfasst neben dem Wohnbereich zudem auch noch wöchentlich stattfindende öffentliche…

  • GenossenschaftsHaus Altötting

    GenossenschaftsHaus Altötting

    Kurze Geschichte Das 1921-22 erbaute Gebäude, nach dessen Architekten die angrenzende Hermann-Selzer-Straße benannt ist, diente in der schwierigen Situation nach dem Ende des 1. Weltkriegs dazu, dringend benötigten – und bezahlbaren – Wohnraum für die wachsende Bevölkerung, gerade auch für die Arbeiterschaft, zu schaffen. Dies geschah unter dem Schirm der gemeinnützigen Altöttinger Baugenossenschaft. Nach dem…